Der im KJSG eingeführte Rechtsanspruch auf Beratung und Unterstützung der Eltern wurde ganz überwiegend begrüßt. Nur vereinzelt wurde Kritik geäußert: Umfang und Dichte der Vorschriften stünden im Widerspruch zu dem bisher verbindlichen, aber gleichwohl anpassungsfähigen Verfahren.
Der Regelungszweck einer am kindlichen Zeitempfinden orientierten Klärung der Lebensperspektive für Pflegekinder Perspektivklärung und -planung für fremduntergebrachte Kinder und Jugendliche wurde überwiegend positiv gewürdigt. Kritik gab es an der Ausgestaltung der Regelungen.
Die Regelungen zur Reduzierung des Kostenbeitrags junger Menschen zu vollstationären Leistungen wurden überwiegend begrüßt.
Im Kontext der Unterbringung außerhalb der eigenen Familie sind Beratungsansprüche der Herkunftseltern in § 36 Abs.
Im Rahmen des nicht in Kraft getretenen Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG) wurden zur Hilfeplanung bei Unterbringung außerhalb der eigenen Familie neue Regelungen angedacht.
Das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG), das nicht in Kraft getreten ist, sah vor, den Kostenbeitrag junger Menschen bei vollstationären Leistungen zu reduzieren.
Gibt es zum Themenbereich Unterbringung außerhalb der eigenen Familie: Kindesinteressen wahren – Eltern unterstützen – Familien stärken“ weitere Hinweise oder Lösungsvorschläge, die Ihnen wichtig sind ?
