Gibt es zum Themenbereich „Mehr Kinderschutz und bessere Kooperation“ weitere Hinweise oder Lösungsvorschläge, die Ihnen wichtig sind und unter den vier Themenkomplexen bisher keine Beachtung finden?
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Bei einer Meldung vom Kindergarten, Schule oder sonstigem Träger wird häufig nicht mit den Eltern geredet, es werden einfach Übersprungshandlungen gemacht, die eine Korrekturversion der Eltern überhaupt nicht mehr zulässt, somit werden Eltern vor volle
Die Stellenanteile beim ASD, aber auch bei den freien Trägern der Jugendhilfe müssen deutlich erhöht werden.
Kinder die sich weigern zum anderen Elternteil zu gehen, häufig aus guten Gründen, wie (sexuellem Missbrauch, Gewalt, Alkoholismus) werden häufig den Eltern weg genommen, mit der Begründung "Die Mutter", oder "Der Vater" würde die K
Zeugen, ebenso wie Arztbriefe und Darstellungen anderer mit den Kindern betrauter Leute werden noch nicht einmal vorgeladen, man gibt hier die Allmacht an die Gutachter ab, die die Tatsachen oft absichtlich und böswillig verdrehen.
Im Famfg ist in §166 geregelt, dass das Familiengericht regelmäßig zu prüfen hat ob die Kindeswohlgefährdung fortbesteht. Es sind viele Fälle bekannt, wo dies nicht geschehen ist.
Wir benötigen für die KollegInnen im ASD endlich eine gesetzliche Fallzahlbegrenzung! In den letzten 10-20 Jahren sind die Anforderungen an den ASD/BSA/KSD stark gestiegen (§8a, IT Fachverfahren/Dokumentationspflichten etc.).
Wenn es pubertäre Konflikte im Elternhaus gibt, wird vom Jugendamt schnell eine Inobhutnahme organisiert.
Einem Vater wurde nach der Inobhutnahme seiner Tochter am Freitagnachmittag ein Vertrag vorgelegt. Mit diesem Vertrag sollte er den überwiegenden Teil seines Sorgerechtes auf das Jugendamt übertragen. er wehrte sich erfolgreich mit einem Anwalt.
Jedes Jugendamt sollte mit Mediatoren und Psychologisch geschultem Personal ausgestattet werden, dem man sich "ehrlich" anvertrauen darf und kann, ohne danach Gerichtliche Konsequenzen zu haben.
Es sollte eine neutrale und kostenlose Stelle zur Gutachtenüberprüfung geben, denn 70% aller Fachpsychiatrischen (Familienpsychologischen) Gutachten sind falsch, falsch begutachtete Eltern, werden im Gericht, ebenso wie in Jugendämtern belächelt, ausge
Falsche Gerichtsentscheidungen sollten innerhalb kürzester Zeit revidierbar sein und nicht als Straftat der vollkommen überarbeiteten Richter dargestellt werden.
