Nötigung in Juegendämtern
Einem Vater wurde nach der Inobhutnahme seiner Tochter am Freitagnachmittag ein Vertrag vorgelegt. Mit diesem Vertrag sollte er den überwiegenden Teil seines Sorgerechtes auf das Jugendamt übertragen. er wehrte sich erfolgreich mit einem Anwalt.
Anderen Eltern wird als Konsequenz in Aussicht gestellt dass sie ihre Kinder nicht wiedersehen oder sie das Sorgerecht verlieren wenn sie der Inobhutnahme nicht zustimmen. Aufgrund der Asymmetrie vor dem Familiengericht können sich Jugendämter oft durchsetzen.
Diese immer wieder anzutreffende Vorgehensweise hat das Ansehen der Jugendämter ernsthaft beschädigt. Damit wird verhindert, dass Eltern Vertrauen in diese Institution haben und sich rechtzeitig Hilfe suchen.
Auch das Vertrauen in den Staat wird beschädigt.
Kommentare
am 29. Jan. 2019
um 12:18 Uhr
Entfernter Kommentar
An dieser Stelle wurde ein Kommentar entfernt, da er gegen die Dialogregeln verstößt (/regeln). Der Autor wurde angeschrieben und darum gebeten, den Beitrag neu zu formulieren.
am 31. Jan. 2019
um 09:53 Uhr
Ehrliche Meinung und Erfahrung von Betroffenen
Wenn es der miterlebten und ehrlichen Meinung und Erfahrung der Beteiligten und Betroffenen entspricht, so sollte man diese Wahrheit auch als Politik akzeptieren und anerkennen. (Nicht repremieren).