Angespannte Situation im Helfersystem
Der „finanzielle Engpass“ zwingt Alle Helfersysteme zu mehr „Fall“-akquise bzw. „Fall“-bearbeitungen. Dies führt dazu zu, dass die Mitarbeiter/-innen von Fall zu Fall springen, zeitlich sehr eng begrenzt sind und überwiegend die akuten Schwierigkeiten/ Problemlagen bearbeiten können. Ein Austausch kann meist nur mit viel Eigeninitiative gewährleistet werden. Besprechungen/Austausch/Dokumentation etc. wird gar nicht oder nur teilweise bezahlt bzw. finanziert.
Der Zusätzliche Rückgang von Fachkräften zu Nicht-Fachkräften (was nicht nur am Fachkräftemangel liegt), sowie enger Besetzung erschwert die Sicherstellung des Kinderschutz bzw. Kindeswohl. (Dies bezieht sich auf die Situation des gesamten sozialen Sektors.)
Kommentare
am 02. Feb. 2019
um 14:43 Uhr
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