Am 17. und 18. September traf sich die Arbeitsgruppe „SGB VIII: Mitreden – Mitgestalten“ zu ihrer fünften und letzten Sitzung, um zum Thema „Mehr Inklusion / Wirksames Hilfesystem / Weniger Schnittstellen“ zu diskutieren.
Die Mitglieder der AG diskutierten unter Leitung der Parlamentarischen Staatssekretärin Caren Marks Handlungsbedarfe und mögliche Handlungsoptionen. Grundlage war ein vom BMFSFJ vorgelegtes Arbeitspapier, das von den AG-Mitgliedern im Vorfeld der AG-Sitzung kommentiert wurde. Zudem wurde in der Diskussion eine Auswertung der eingegangenen Kommentare und Hinweise aus der Fachöffentlichkeit berücksichtigt.
Die Diskussion zum Thema „Mehr Inklusion / Wirksames Hilfesystem / Weniger Schnittstellen“ wurde zudem durch die Expertise folgender Personen bereichert:
- Dr. Lars Anken, Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie e. V.
Jutta Decarli, AG psychisch kranker Eltern / AFET Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.
- Kerstin Held, Bundesverband behinderter Pflegekinder e.V.
- Daniela Keeß, Internationaler Bund (IB) Freier Träger der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit e.V.
- Eva Maria Klix, Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V.
- Josef Koch, Dialogforum „Pflegekinderhilfe“ / Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen e. V.
- Hans-Ullrich Krause, Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen e. V.
- Walter Krug, Berufsbildungswerk St. Franziskus Abensberg
- Claudia Langholz, AFET Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.
- Rainer Schwarz, Jugendamt Tempelhof-Schöneberg Berlin
- Daniel Thomsen, Jugendamt Kreis Nordfriesland
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Stellungnahmen der AG-Mitglieder
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Stellungnahmen der Expertinnen und Experten
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