Gibt es zum Themenbereich „Mehr Kinderschutz und bessere Kooperation“ weitere Hinweise oder Lösungsvorschläge, die Ihnen wichtig sind und unter den vier Themenkomplexen bisher keine Beachtung finden?
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Kinder die sich weigern zum anderen Elternteil zu gehen, häufig aus guten Gründen, wie (sexuellem Missbrauch, Gewalt, Alkoholismus) werden häufig den Eltern weg genommen, mit der Begründung "Die Mutter", oder "Der Vater" würde die K
Kosten, die Eltern augrund falscher Gutachten und Gerichtsentscheidungen entstanden sind, sollten ihnen zurück erstattet werden. Ebenso wie Schadensersatz und Schmerzensgeld zugestanden werden.
Hochstrittige Eltern, sollten anstatt sie als "hochstrittig" und insofern Erziehungsunfähig dar zu stellen, zunächst einmal in eine 10 stündige Mediation vermittelt werden, dies würde das System entlasten und insofern sowohl Jugendämter, als
In jeder Stadt sollten Kinderhäuser eingerichtet werden, in die Eltern ohne lange Erklärungen und ohne Geld ihre Kinder im Krankheitsfalle (Eltern sind krank oder müssen ins Krankenhaus) oder im vollkommenen Überforderungs/Überarbeitungsfalle mal ihre
Jedes Jugendamt sollte mit Mediatoren und Psychologisch geschultem Personal ausgestattet werden, dem man sich "ehrlich" anvertrauen darf und kann, ohne danach Gerichtliche Konsequenzen zu haben.
Das Wechselmodell überfordert viele Kinder und sollte nicht zum Standart gemacht werden. Kinder brauchen ein zu Hause und eine Heimat, und dann einen guten Kontakt zum anderen Elternteil.
Es sollte neben dem Beratungsschein eine kostenlose Rechtsberatung im Familienrecht geben, die erfahrene Anwälte vom Staat bezahlt führen. Das würde vielen Problemen vorbeugen. Und Kindern und ihren Eltern helfen.
In ihrem Sinne einseitig motivierte Verfahrensbeteiligte, ob nun Richter, Verfahrensbeistände, Jugendamtsmitarbeiter oder Gutachter, die "dubiose" Strukturen aufweisen, sollten einer zentralen Überprüfungsstelle gemeldet werden können, ohne d
Betreuter Umgang wird gerne angeordnet, wenn es um Kinder geht, die man den Eltern weg genommen an.
Bei einer Meldung vom Kindergarten, Schule oder sonstigem Träger wird häufig nicht mit den Eltern geredet, es werden einfach Übersprungshandlungen gemacht, die eine Korrekturversion der Eltern überhaupt nicht mehr zulässt, somit werden Eltern vor volle
Zeugen, ebenso wie Arztbriefe und Darstellungen anderer mit den Kindern betrauter Leute werden noch nicht einmal vorgeladen, man gibt hier die Allmacht an die Gutachter ab, die die Tatsachen oft absichtlich und böswillig verdrehen.
